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Neuigkeiten

Reif für die (Familien-)Insel? Gruppe für alleinerziehende Eltern

Gruppe für alleinerziehende Eltern mit Babys und Kleinkindern
und Schwangere in Trennung

Als offene Gruppe treffen wir uns
einmal im Monat in kinderfreundlicher und entspannter Atmosphäre

Bei Kaffee, Tee und Brezen ist Gelegenheit, sich mit anderen Alleinerziehenden zu Themen wie Schwangerschaft, Geburt, Erziehung, Finanzen, Alltagssorgen usw. auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Kinder im Alter von 0-4 Jahren können mitgebracht werden (ältere Kinder nach Absprache).

Auch Erstberatung zu persönlichen Fragen kann in diesem Rahmen stattfinden.

Wo? In der Familieninsel in Gilching, Rudolf-Diesel-Str.3b (1. Stock)

Wann? jeden letzten Dienstag im Monat, 14.30 Uhr - 16.30 Uhr

Bei Interesse melden Sie sich bitte per Telefon oder Mail an:

KoKi-Netzwerk Frühe Kindheit
Katrin Thurm, Tel. 08151 148-77 602
Mail: koki@lra-starnberg.de

Die Gruppe wird begleitet von KoKi-Mitarbeiterin Susanne Schneider.

Wir freuen uns auf Sie!
Ihr KoKi-Team



Stark durch Bindung - Kompakte und fundierte Videos für Eltern von Babys und Kleinkindern

Bindung, Bedürfnisorientierung, Grenzen setzen - aber was heißt das für den Familienalltag genau und worauf kommt es in den ersten Lebensjahren wirklich an?

Anhand der typischen herausfordernden Situationen erhalten Sie praktische, kompakte und fachlich fundierte Hilfestellung, wie Sie am besten damit umgehen können - für mehr Entspannung im Familienalltag!

Bindungsfilme - Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP)

Online-Veranstaltung "Vater werden - Vater sein"

Fotoquelle: Adobe Stock


Vater werden ist nicht schwer… Vater sein dagegen sehr?

Schon Wilhelm Busch hat es erkannt: Vater sein ist eine Herausforderung, gerade heutzutage. Hohe Erwartungen an uns selbst sowie von außen sorgen oftmals für Zweifel, Stress, Konflikte und Krisen. Auch wenn es das eine Geheim- oder Universalrezept nicht gibt: Diese Veranstaltung behandelt Wissenswertes und vielleicht auch Augen-Öffnendes zur Rolle des Vaters in unserer Gesellschaft sowie zum Thema Vater-Kind-Bindung.

Zielgruppe: Werdende Papas/Eltern sowie Papas/Eltern mit Baby oder Kleinkind

Referent: Felix Englberger, systemischer Coach – Schwerpunkt Männer-, Papa- und Paar-Coaching

Termin: 4.2.2026, 19:30 bis 21.00 Uhr (Online-Veranstaltung)

Anmeldung bitte direkt unter koki@lra-starnberg.de

 Die Teilnahme ist kostenlos.

Taschengeld - neue Empfehlungen des Deutschen Jugendinstituts

Taschengeld 2025- Empfehlungen des Deutschen Jugendinstituts

Um Familien beim Thema Taschengeld zu unterstützen, hat das Deutsche Jugendinstitut Grundregeln formuliert, an denen sich Familien orientieren können:

> Taschengeld = Geld zur freien Verfügung: Taschengeld steht Kindern und Jugendlichen grundsätzlich zur freien und eigenverantwortlichen Verfügung zu.

> Regelmäßig & pünktlich zahlt sich aus: Ein fester Auszahlungsrhythmus schafft Orientierung und sollte verlässlich zum ausgemachten Zeitpunkt realisiert werden.

> Alter & Bedürfnisse der Kinder beachten: Höhe, Rhythmus und Auszahlungsform orientieren sich am Entwicklungsstand und werden jährlich gemeinsam geprüft.

> Kein Erziehungsmittel: Taschengeld wird nicht gekürzt oder gestrichen; Verhalten wird anders sanktioniert.

> Haushaltshilfe ≠ Taschengeld: Normale Mithilfe im Haushalt gehört dazu; besondere Zusatzdienste können separat vergütet werden, klar getrennt vom Taschengeld.

> Offen sprechen über Taschengeld & Finanzen: Wertschätzend über Wünsche,
Käufe, Werbung und Nachhaltigkeit reden, ohne Kontrolle, mit Beratungsangebot.

> Taschengeld digital auszahlen & Online-Ausgaben verwalten: Der Einstieg sollte mit Bargeld erfolgen, später ist Konto oder App ohne Überziehung sinnvoll.

> Dabei sollten Eltern Einblick in Buchungen haben und klare Absprachen zu Abos und Käufen getroffen werden.

> Kredite im Kleinen – Verantwortung spielerisch üben: Ab etwa 12 Jahren sind kleine, überschaubare Kredite mit einfachem Rückzahlplan möglich, um Verantwortung zu trainieren.

> Geschenke & Zuverdienst trennen & einteilen: Zusätzliche Geldquellen werden nicht auf das Taschengeld angerechnet; es soll gemeinsam besprochen werden, wie mit zusätzlichen großen Geldsummen umgegangen wird.

> Familiensituation bewusst einbeziehen: Bei knapper Haushaltslage lieber verlässlich ein kleineres Taschengeld auszahlen als ein schwankendes; in zwei Haushalten (Trennungs- oder Scheidungsfamilie) Beträge und Termine abstimmen.

> Den Kindern ein gutes Vorbild sein: Wer eigene Kaufentscheidungen erklärt und Ausgaben im Blick behält, macht Geldkompetenz greifbar.

Quelle und alle Informationen: Deutsches Jugendinstitut

Broschüre: "Taschengeld und Gelderziehung -Eine Expertise mit aktualisierten Empfehlungen zum Thema Taschengeld" von Sophia Chabursky & Alexandra Langmeyer

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